mariyam und die marien

Mai 2024

Vor ein paar Jahren lag ich vier Wochen in meinem Bett bzw. auf meinem Sofa. Eine Viruserkrankung hatte mich „stillgelegt“. Behördlich angeordnete Quarantäne, nur meine Katze, mein Kater, ich … und Maria. Während meines wochenlangen Dämmerschlafs hatte ich viele Begegnungen mit einer der Marien. Egal wo ich lag, Maria war bei mir. Von links oben blickte sie auf mich herab, meine ständige Begleiterin, liebevoll und zuversichtlich. Ich habe meine Schmerzen "weggeatmet", über mein Leben nachgedacht, meine Vergangenheit reflektiert und meine Zukunft visualisiert. Im Nachhinein und energetisch betrachtet, war es eine Einweihung, ein Übergangsritual. Mein Körper wurde gesund, der Alltag kehrte zurück, doch die Verbindung mit Maria blieb. Nicht so intensiv, wie in den Tagen des Rückzugs, sondern leiser, subtiler. 

 Ich wohne im Burgenland. Auf einem der Hotter (Felder im Umkreis meines Wohnortes) steht eine winzige Kapelle. Dort prangt eine farbenfrohe Wandmalerei: Maria, Jesus, Gott und der Heilige Geist. Immer öfter besuche ich seitdem diesen Ort. Für ein paar stille Minuten oder Gespräche mit Maria. Manchmal fließen Tränen oder beim Nachhauseweg kommt ein erlösender Gedanke, eine Idee, das Gefühl der Zuversicht. Ich bin nicht religiös im Sinne eines Religionsbekenntnisses, doch glaube ich an eine höhere Macht und weiß, dass es sehr viel mehr „zwischen Himmel und Erde gibt“ als die meisten Menschen sich vorstellen (können).


mariyam

Als ich später begann, meine Träume, Wünsche und Ideen aus jener Zeit zu sortieren und in "eine Form" zu bringen, suchte ich nach einem Namen, der all den Projekten übergeordnet werden sollte. Maria, Mariam, Miriam, Mariyam ... und so war der Name für diese Plattform geboren.

bedeutung und herkunft des namens

Es gibt verschiedene Theorien über die Bedeutung des Namens:

  • „Die von Gott Geliebte“ oder „Auserwählte“: Diese Deutung ist besonders in religiösen Traditionen beliebt, da sie die herausragende spirituelle Rolle der Namensinhaberin betont.
  • „Meeresstern“ oder „bitteres Meer“: Eine weitere Interpretation des Namens geht auf alte hebräische oder ägyptische Wurzeln zurück. In dieser Deutung kann der Name mit Wasser und seiner reinigenden und lebensspendenden Natur verbunden sein.

Der Name Mariyam ist eine Variante des Namens Maria, der in verschiedenen religiösen und kulturellen Kontexten eine zentrale Rolle spielt. Der Name hat seine Wurzeln im Hebräischen Miryam, erscheint aber in verschiedenen Formen und Schreibweisen in vielen Sprachen und Religionen.

Mariyam in der jüdischen Tradition

Miriam, die ältere Schwester von Moses und Aaron. Sie ist eine zentrale Figur im Buch Exodus und wird als Führerin dargestellt, die nach dem Durchzug durch das Rote Meer das Volk Israel (mit einem Lied und Tanz) anführt. Sie steht für Mut, spirituelle Führung und Unterstützung.

Mariyam im Christentum

Mariyam ist eine Variante des Namens Maria, der Mutter Jesu. In den unterschiedlichen christlichen Traditionen ist Maria die zentrale weibliche Figur und wird als „Mutter Gottes“ verehrt.

Mariyam im Islam

Mariyam hat eine herausragende Rolle, insbesondere als die Mutter von Jesus, der im Islam als Isa bekannt ist. Im Koran ist sie eine der am meisten verehrten Frauen. Mariyam wird als Beispiel für Reinheit, Glaube und Gehorsam gegenüber Gott (Allah) dargestellt. Sie wird für ihre Frömmigkeit und ihren bedingungslosen Glauben geehrt. Auch ist sie eine der wenigen Frauen, die im Koran namentlich erwähnt wird.

Moderne Verwendung des Namens Mariyam

Der Name Mariyam ist in vielen islamischen Ländern weit verbreitet und beliebt, insbesondere in arabischen und südasiatischen Ländern. In modernen Zeiten hat der Name auch in der westlichen Welt an Popularität gewonnen, oft in verschiedenen Varianten wie Mariam, Maryam oder Miryam. In verschiedenen Sprachen und Kulturen gibt es unterschiedliche Schreibweisen und Aussprachen des Namens. In allen religiösen und kulturellen Traditionen, in denen Mariyam vorkommt, wird der Name mit Reinheit, Mutterschaft, Mitgefühl und spiritueller Stärke in Verbindung gebracht. Der Name symbolisiert oft das göttlich Weibliche, das in unterschiedlichen religiösen Traditionen als Quelle von Mitgefühl, Schutz und Führung angesehen wird.


die (für mich wichtigen) marien

Das Thema der Marienverehrung ist faszinierend und tief in der Geschichte und den Kulturen der Menschheit verwurzelt. Die Figur der Maria erscheint nicht nur im Christentum, sondern findet auch in anderen religiösen, philosophischen oder esoterischen Kontexten Resonanz.

Die weltweite Verehrung von Marienfiguren ist ein vielschichtiges Phänomen, das religiöse, kulturelle und archaische Wurzeln vereint. Marienenergie tritt in vielen Religionen und Philosophien in verschiedenen Formen auf, immer als Symbol für Mutterschaft, Mitgefühl und spirituelle Führung. Sie zeigt sich in universellen Figuren, die tief in der Menschheitsgeschichte verankert sind.

Archaische Wurzeln

Bevor Maria im Christentum zur zentralen Gestalt wurde, gab es bereits in vielen alten Kulturen weibliche Gottheiten, die ähnliche Attribute wie Maria hatten. In der Mythologie vieler Völker verkörpern weibliche Figuren die Muttergöttin oder die Göttin der Fruchtbarkeit, wie z. B.:

  • Isis in der ägyptischen Religion: Sie wird oft mit dem Bild einer Muttergöttin in Verbindung gebracht, die ihren Sohn Horus stillt. Diese Darstellung ähnelt den ikonografischen Darstellungen der Jungfrau Maria mit dem Jesuskind.
  • Inanna/Ishtar in Mesopotamien: Diese Göttinnen wurden als Verkörperungen von Liebe, Fruchtbarkeit und Mutterschaft verehrt und beeinflussten spätere religiöse Vorstellungen.
  • Demeter in der griechischen Mythologie: Als Göttin der Erde und Fruchtbarkeit symbolisiert sie das Mütterliche und Lebenserhaltende.

Diese archaischen Muttergottheiten könnten als Wurzeln der späteren Marienverehrung gesehen werden, da viele dieser Gottheiten die Eigenschaften der Fruchtbarkeit, Fürsorge und spirituellen Führung teilen.

vorchristliche wurzeln in europa - die kelten

Obwohl die spezifische Figur Maria im Christentum verwurzelt ist, gibt es Parallelen und Gemeinsamkeiten in der keltischen Mythologie und Spiritualität, die eine tiefere Verbindung zur Marienenergie herstellen können.

Die Vorstellung des Heiligen Weiblichen

In der keltischen Tradition ist das Heilige Weibliche ein zentrales Konzept, das in verschiedenen Gottheiten und mythischen Figuren verkörpert wird. Die Kelten verehrten eine Vielzahl von Göttinnen, die Aspekte des Lebens, der Fruchtbarkeit, des Wissens und des Schutzes repräsentierten. Diese sind oft mit der Natur und den Zyklen des Lebens verbunden, was eine ähnliche Energie wie die der Maria im Christentum widerspiegelt.
Göttinnen der Fruchtbarkeit und des Lebens wie "Brigid", die als Hüterin des Feuers, der Dichtkunst und der Fruchtbarkeit verehrt wird, haben eine symbolische Verbindung zur Marienenergie. Sie wird oft als eine mütterliche Figur dargestellt, die Schutz und Heilung bietet. Sowohl Maria als auch die keltischen Göttinnen sind oft mit Aspekten des Heiligen Weiblichen verbunden, die Mitgefühl, Fürsorge und Schutz umfassen. Diese universellen Qualitäten der Weiblichkeit zeigen sich sowohl in der keltischen Mythologie als auch in der marianischen Verehrung. 

Die Verehrung der Natur und der Erde

Die Kelten hatten eine tiefe spirituelle Verbindung zur Natur und glaubten an die Göttlichkeit in der Schöpfung. Diese Beziehung zur Natur spiegelt sich in der Marienverehrung wider, die oft mit der Vorstellung von Maria als Mutter Natur oder Mutter Erde verbunden ist. Viele keltische Stätten, wie Hügelgräber, Steinkreise und Wasserquellen, wurden als heilig betrachtet. Diese Orte wurden oft mit weiblichen Energien und dem Prinzip der Fruchtbarkeit in Verbindung gebracht, was wiederum eine Verbindung zur Vorstellung von Maria als Quelle des Lebens und der Fürsorge herstellt. Später wurden solche „heilenden und heiligen“ Orte oft christianisiert. Viele Klöster, Kirchen und bedeutende Bauwerke der Christen wurden auf alten (keltischen) Kultstätten erbaut.

Mythologische Parallelen

Einige mythologische Figuren in der keltischen Tradition zeigen Ähnlichkeiten zu Maria oder symbolisieren Aspekte, die mit der Marienenergie verbunden sind.

  • Die Dreifache Göttin: In der keltischen Mythologie gibt es das Konzept der dreifachen Göttin, die Aspekte wie Jungfrau, Mutter und weise Alte umfasst. Diese Figuren stehen in Verbindung mit der Evolution des Weiblichen, was auch in der marianischen Symbolik zu finden ist. Maria als Jungfrau Maria, als Mutter Gottes und als Fürsprecherin – eine dreifache Rolle, die den Archetyp des Heiligen Weiblichen verkörpert.
  • Die Rolle der Priesterinnen: In keltischen Kulturen spielten Priesterinnen eine entscheidende Rolle bei der Ausübung spiritueller Praktiken. Diese Frauen wurden oft als Hüterinnen von Weisheit und Heilung angesehen, ähnlich wie die Rolle von Maria als spirituelle Führerin und Fürsprecherin für die Gläubigen.

Marianische Verehrung in keltischen Ländern

In vielen keltischen Ländern, insbesondere in Irland und Schottland, sind zahlreiche Marienkultstätten mit keltischen Traditionen und Symbolen verwoben. Die Einbeziehung von Maria in die lokale Spiritualität zeigt, wie die marianische Verehrung sich mit keltischen Glaubensvorstellungen vermischte.

  • Heilige Orte und Feste: Orte wie Glastonbury, das oft mit Avalon in Verbindung gebracht wird, haben sowohl keltische als auch christliche Bedeutung. Hier wird Maria als Symbol des Heiligen Weiblichen verehrt, und die Verbindung zu den alten keltischen Gottheiten ist weiterhin spürbar.
  • Folklore und Legenden: Viele Geschichten und Legenden in keltischen Kulturen enthalten Elemente der Marienverehrung, wobei Maria oft in Bezug auf Natur, Fruchtbarkeit und Schutz dargestellt wird.

Die Wiederentdeckung des Heiligen Weiblichen

In der modernen Spiritualität und im Neopaganismus (religiöse Strömungen, die sich vorchristlichen Naturreligionen verbunden fühlen) gibt es eine Bewegung zur Wiederentdeckung und Verehrung des Heiligen Weiblichen, die sowohl keltische als auch marianische Elemente integriert. Diese Rückbesinnung auf weibliche Spiritualität betont die Bedeutung von Maria und den keltischen Göttinnen als archetypische weibliche Figuren, die in der heutigen Welt Relevanz finden.

die christliche maria und ihre rolle

Maria, die Mutter Jesu, spielt im Christentum eine zentrale Rolle, insbesondere im Katholizismus und der Orthodoxie. Ihre Unbefleckte Empfängnis, ihre Rolle als Mittlerin zwischen den Gläubigen und Gott und ihre Aufnahme in den Himmel sind zentrale Glaubenssätze in der christlichen Marienverehrung.
In der christlichen Ikonografie wird Maria oft als Muttergottes (Theotokos) dargestellt, ein Titel, der in der Orthodoxie besonders betont wird. Ihre Rolle als mitleidvolle Fürsprecherin und Beschützerin der Gläubigen ist ebenfalls ein Schlüsselthema in der christlichen Frömmigkeit.

Unterschiedliche Namen und Darstellungen

Maria tritt unter vielen Namen und Formen in Erscheinung, je nach kulturellem und historischem Kontext. Diese verschiedenen Marienbilder spiegeln lokale Traditionen, spirituelle Bedürfnisse und historische Entwicklungen wider.
Der Marienkult entwickelte sich bereits in den ersten Jahrhunderten des Christentums und verstärkte sich durch Marienerscheinungen und Wunder, die in vielen Teilen der Welt berichtet wurden:

  • Muttergottes von Guadalupe (Mexiko): Eine der bekanntesten Erscheinungen von Maria in der katholischen Welt. Sie wird als Patronin Mexikos und ganz Lateinamerikas verehrt. (siehe Foto)
  • Unsere Liebe Frau von Lourdes (Frankreich): Berühmt für die Marienerscheinungen im 19. Jahrhundert und ein wichtiger Pilgerort für katholische Gläubige.
  • Theotokos von Wladimir (Russland): Ein berühmtes Ikonenbild in der orthodoxen Kirche, das Maria als mächtige Fürsprecherin des russischen Volkes darstellt.
  • Maria Knotenlöserin: Diese spezielle Verehrung hat in den letzten Jahren durch Papst Franziskus an Popularität gewonnen und symbolisiert Marias Rolle als Helferin in schwierigen Lebenssituationen.

Muttergottes von Guardaloupe
Foto Wikipedia; frei

Philosophische und kulturelle Bedeutung

Neben der religiösen Bedeutung hat Maria auch eine symbolische und philosophische Rolle, die über Glaubensgrenzen hinausgeht. Sie repräsentiert die universelle Mutterschaft und das Prinzip des Lebensspendenden und Schützenden, was sich in vielen kulturellen Erzählungen wiederfindet. Auch in der westlichen Philosophie wird Maria manchmal als Symbol der Hingabe, der weiblichen Weisheit und des Mitleids interpretiert.

Die schwarze Madonna

Zu den faszinierendsten und geheimnisvollsten Formen der Marienverehrung zählt die der schwarzen Madonna. Nur 10 Autominuten von meinem Heimatort entfernt, wird eine schwarze Madonna verehrt. Die Faszination für diese Madonna begleitet mich schon lange. Sie taucht bei mir immer wieder in Kartendecks auf oder zeigt sich an Urlaubsorten.
Diese Darstellungen der Jungfrau Maria, oft mit dunkler oder schwarzer Haut, sind in ganz Europa und anderen Teilen der Welt zu finden, insbesondere in Frankreich, Spanien und Polen. Die bekanntesten schwarzen Madonnen sind:

  • Unsere Liebe Frau von Tschenstochau (Polen): Auch als „Schwarze Madonna von Tschenstochau“ bekannt, ist sie die Patronin Polens und zieht jedes Jahr Millionen von Pilgern an.
  • Schwarze Madonna von Montserrat (Spanien): Eine der ältesten und berühmtesten schwarzen Madonnen, die auf einem Berg in der Nähe von Barcelona verehrt wird.

Wikipedia listet in Deutschland, Österreich und der Schweiz über 60 Orte auf, an denen Schwarze Madonnen verehrt werden.

Die Bedeutung der schwarzen Madonna ist vielschichtig. Einerseits wird sie als Symbol der Erde und Fruchtbarkeit gesehen, verbunden mit dem Archetyp der „Großen Mutter“, die in vielen archaischen Kulturen verehrt wurde. Andererseits könnte die dunkle Hautfarbe spirituelle Transformation und universale Mütterlichkeit verkörpern, was über ethnische oder kulturelle Grenzen hinausgeht. In der katholischen Theologie wird die Farbe oft als Hinweis auf das Geheimnisvolle und das Göttliche interpretiert. Die schwarze Madonna ist somit ein Symbol für eine tiefe, innere Weisheit und spirituelle Kraft, die sowohl im Licht als auch in der Dunkelheit präsent ist.

marienerscheinungen und prophezeiungen

Ein weiteres markantes Phänomen in der Geschichte der Marienverehrung sind die zahlreichen Berichte über Marienerscheinungen. In diesen Erscheinungen erscheint Maria meist einfachen Menschen, oft Kindern, und überbringt ihnen spirituelle Botschaften oder Prophezeiungen. Diese Erscheinungen haben im Laufe der Jahrhunderte zu großen Pilgerbewegungen geführt und das religiöse Leben vieler Gläubiger geprägt und es gibt Berichte über „wundersame“ Heilungen.

Maria, Hinterglas Gerti Mauch

  • Lourdes (Frankreich): 1858 erschien Maria der 14-jährigen Bernadette Soubirous und verkündete: „Ich bin die Unbefleckte Empfängnis.“ Die Quelle in Lourdes, die durch die Erscheinungen bekannt wurde, wird seither von Millionen Pilgern besucht, die auf Heilung hoffen. Lourdes ist heute eines der bedeutendsten Pilgerziele weltweit. Von den unzähligen Berichten über Heilungen hat die katholische Kirche bis heute (Stand 2024) 70 Heilungen offiziell anerkannt, die als medizinisch unerklärlich und wundersam betrachtet werden. Lourdes hat ein strenges Verfahren zur Überprüfung von Heilungen. Das Bureau Médical (Medizinisches Büro) in Lourdes untersucht jede gemeldete Heilung mit wissenschaftlicher Strenge. Um als Wunder anerkannt zu werden, muss eine Heilung plötzlich, vollständig und dauerhaft sein, und es darf keine natürliche Erklärung dafür geben.
  • Fatima (Portugal): 1917 erschien Maria drei Hirtenkindern und überbrachte ihnen drei Geheimnisse, die als Prophezeiungen von großer Tragweite gedeutet wurden. Diese Prophezeiungen sollen sich auf zukünftige Kriege (wahrscheinlich den 2. Weltkrieg), die Bekehrung Russlands und das Leiden der Kirche beziehen. Das „Dritte Geheimnis von Fatima“ sorgte jahrzehntelang für Kontroversen und Spekulationen und wird erst 83 Jahre später von der katholischen Kirche veröffentlicht. Es bezieht sich wahrscheinlich auf das Attentat auf Papst Johannes Paul II im Jahr 1981. Fatima zieht jedes Jahr Millionen von Pilgern an. Es gibt keine offizielle, einheitliche Liste von bestätigten Heilungen in Fatima, aber zahlreiche Pilger berichten von Heilungen, die sie auf den Besuch und das Gebet bei der Jungfrau von Fatima zurückführen.
  • Guadalupe (Mexiko): Im Jahr 1531 erschien Maria dem indigenen Bauern Juan Diego und hinterließ auf seinem Umhang ein wundersames Bild von sich selbst. Die Jungfrau von Guadalupe wird seither als Patronin Mexikos und ganz Lateinamerikas verehrt und gilt als Symbol für die Verschmelzung indigener und christlicher Traditionen.
  • Tschenstochau (Polen): Das Paulinerkloster auf dem Jasna Góra in Tschenstochau beherbergt die Schwarze Madonna und ist der wichtigste Wallfahrtsort in Polen. Die Madonna wird als Beschützerin des Landes verehrt und spielte eine wichtige Rolle in der polnischen Geschichte, insbesondere während der Invasionen und politischen Krisen.
  • Montserrat (Spanien): Die Schwarze Madonna von Montserrat ist ein weiteres wichtiges Marienheiligtum in Europa. Der Ort liegt malerisch in den Bergen von Katalonien und ist ein Symbol für spirituelle Kraft und die nationale Identität der Katalanen.

An den Marienverehrungsstätten wie Tschenstochau (Polen), Guadalupe (Mexiko) oder Montserrat (Spanien) gibt es ebenfalls Berichte über wundersame Heilungen. Offizielle Statistiken über anerkannte Heilungen an diesen Orten sind jedoch weniger verbreitet, da die Verfahren zur Untersuchung solcher Ereignisse unterschiedlich streng gehandhabt werden.

marienverehrung in der theosophie und anthroposophie

In den spirituellen Lehren der Theosophie und der Anthroposophie spielt die Figur der Maria eine tiefere, symbolische Rolle, die über die historische Persönlichkeit hinausgeht. Beide Bewegungen, die sich um das Streben nach einem erweiterten spirituellen Verständnis des Universums drehen, interpretieren Maria als ein spirituelles Prinzip, das mit der universellen weiblichen Kraft, Weisheit und Seelenentwicklung verbunden ist.

  • Theosophie: In der Theosophie, einer spirituellen Bewegung, die Ende des 19. Jahrhunderts von Helena Blavatsky gegründet wurde, wird Maria als Symbol der göttlichen Mutter, der universellen Weiblichkeit und des Heiligen Weiblichen betrachtet. Sie repräsentiert nicht nur die physische Mutter Jesu, sondern auch ein spirituelles Prinzip, das in allen Religionen und Kulturen vorhanden ist. Die Theosophie sieht die Marienfigur als Manifestation der Sophia, der göttlichen Weisheit, die über die Schöpfung wacht und die Seelen auf ihrem spirituellen Weg begleitet. Sophia ist in vielen philosophischen Strömungen ein Symbol für die weibliche Weisheit, die eine wesentliche Rolle im Prozess der Erleuchtung und spirituellen Entwicklung spielt.
  • Anthroposophie: Die von Rudolf Steiner gegründete Anthroposophie legt großen Wert auf die spirituelle Bedeutung der christlichen Figuren, und Maria nimmt hier eine besondere Stellung ein. In Steiners christozentrischer Kosmologie gibt es nicht nur eine, sondern zwei Marien: die Maria von Nazareth, die Mutter Jesu, und eine andere Maria, die als „nathanische Maria“ bezeichnet wird. Diese beiden Marias symbolisieren zwei unterschiedliche Aspekte des weiblichen Mysteriums und der geistigen Evolution der Menschheit. Die „nathanische Maria“ wird in der anthroposophischen Lehre als Repräsentantin einer höheren geistigen Entwicklungsebene gesehen, die eng mit der kosmischen Weisheit verbunden ist. Steiner betont, dass die nathanische Maria einen reinen, unverdorbenen Seelenaspekt verkörpert, der notwendig war, um die Ankunft Christi auf der Erde zu ermöglichen. In der Anthroposophie wird Maria somit als Vermittlerin zwischen dem Irdischen und dem Göttlichen betrachtet, eine Kraft, die das spirituelle Erwachen und die Weiterentwicklung der Menschheit fördert.

maria magdalena

Maria Magdalena ist eine faszinierende und komplexe Figur der christlichen Tradition, deren Verehrung eine lange Geschichte hat und über die Jahrhunderte hinweg von Legenden und Mythen umrankt wurde. Während sie im Neuen Testament als eine enge Vertraute und Anhängerin Jesu beschrieben wird, entwickelte sich um sie eine reiche und vielfältige Tradition, die auch ihren angeblichen Aufenthalt in Europa thematisiert.

Maria Magdalena im Neuen Testament

Im Neuen Testament wird Maria Magdalena als eine bedeutende Jüngerin Jesu dargestellt. Ihr wird eine zentrale Rolle im Leben und Wirken Jesu zugeschrieben:

  • Zeugin der Kreuzigung: Maria Magdalena war eine der wenigen Frauen, die bis zum Tod Jesu am Kreuz blieben, was ihr in der frühen Kirche eine besondere Bedeutung verlieh.
  • Erste Zeugin der Auferstehung: Das wohl bekannteste Ereignis, das Maria Magdalena zugeschrieben wird, ist ihre Rolle als erste Zeugin der Auferstehung Jesu. Sie war diejenige, die das leere Grab entdeckte und Jesus als Auferstandenen begegnete (Johannes 20,14–18). Aus diesem Grund wird sie manchmal als „Apostelin der Apostel“ bezeichnet.

Legenden um Maria Magdalena in Europa

Neben ihrer biblischen Rolle entwickelte sich in der christlichen Tradition die Legende, dass Maria Magdalena nach der Auferstehung Jesu nach Europa reiste, insbesondere nach Südfrankreich. Diese Legenden sind zwar nicht durch biblische oder historische Quellen belegt, haben aber eine lange Tradition in der europäischen Volksfrömmigkeit und bestimmten Glaubensrichtungen:

  • Die Legende von Südfrankreich: Einer der bekanntesten Aspekte dieser Verehrung ist die Vorstellung, dass Maria Magdalena nach der Kreuzigung Jesu mit einer kleinen Gruppe von Jüngern, darunter Martha und Lazarus, auf einem Boot ohne Segel oder Ruder das Mittelmeer überquerte und in der Region der heutigen Provence in Frankreich landete. Nach der Ankunft in Südfrankreich soll sie den Rest ihres Lebens in Buße und Gebet verbracht haben. Eine Schlüsselstelle dieser Legende ist die Höhle von Sainte-Baume, wo Maria Magdalena angeblich die letzten Jahre ihres Lebens als Eremitin verbracht hat. Diese Höhle ist bis heute ein Wallfahrtsort und zieht Gläubige aus der ganzen Welt an. Sie wird auch oft mit der Stadt Saintes-Maries-de-la-Mer in Verbindung gebracht, wo sie laut der Legende an Land gegangen sein soll. Dieser Ort ist heute ein bedeutendes Zentrum für die Marienverehrung und zieht vor allem Roma-Pilger an, die Maria Magdalena als Patronin verehren.
  • Verehrung in Vézelay: Ein weiterer bedeutender Wallfahrtsort für die Verehrung Maria Magdalenas ist die Basilika von Vézelay in Burgund, Frankreich. Die Basilika behauptet, ihre Reliquien zu beherbergen, und war im Mittelalter ein wichtiger Anziehungspunkt für Pilger auf dem Weg nach Santiago de Compostela. Bis heute ist Vézelay ein Zentrum der Verehrung Maria Magdalenas und zieht spirituelle Suchende und Touristen an.

Maria Magdalena in der Esoterik und alternativen spirituellen Traditionen

Neben ihrer Bedeutung in der katholischen und orthodoxen Tradition erlangte Maria Magdalena im Laufe des 20. Jahrhunderts auch in esoterischen, feministischen und alternativen spirituellen Bewegungen an Bedeutung:

  • Gnostische Schriften: In den gnostischen Evangelien, die im 20. Jahrhundert entdeckt wurden, insbesondere im Evangelium der Maria, wird Maria Magdalena als eine spirituelle Führerin und Vertraute Jesu dargestellt, die Zugang zu speziellen Weisheiten hatte. Diese Schriften präsentieren sie in einem neuen Licht als jemanden, der tiefere Einsichten in die Lehren Jesu hatte und eine bedeutende Rolle in der frühchristlichen Bewegung spielte.
  • Neugnostische und feministische Strömungen: In den letzten Jahrzehnten hat sich in einigen spirituellen Kreisen eine Bewegung entwickelt, die Maria Magdalena als Symbol für das Heilige Weibliche verehrt. Sie wird als Verkörperung der göttlichen Weiblichkeit gesehen, die in der christlichen Tradition oft unterdrückt wurde. In diesen Kreisen wird sie als spirituelle Lehrerin und Weise betrachtet, die ein Gleichgewicht zwischen männlichen und weiblichen Aspekten des Göttlichen repräsentiert.

Der Mythos von Maria Magdalena als Ehefrau Jesu

Eine der bekanntesten und umstrittensten modernen Legenden um Maria Magdalena ist die Vorstellung, dass sie Jesu Frau gewesen sei und möglicherweise Nachkommen hatte. Diese Idee wurde durch populäre Bücher wie „Der Da Vinci Code“ von Dan Brown populär gemacht und stützt sich auf spekulative Theorien, wie der bedeutendsten Sammlung gnostischer Texte, die Nag Hammadi-Bibliothek, die 1945 in Ägypten in der Nähe der Stadt Nag Hammadi gefunden wurde. Diese Sammlung besteht aus 13 Kodizes (Büchern) mit insgesamt 52 Texten, die in koptischer Sprache verfasst sind. Die Texte umfassen Evangelien, Apokryphen, poetische Schriften und philosophische Abhandlungen.
Obwohl die gnostischen Schriften lange Zeit als häretisch abgelehnt wurden und nur einen kleinen Teil der frühen christlichen Literatur ausmachen, haben ihre Entdeckungen im 20. Jahrhundert einen erheblichen Einfluss auf das moderne Verständnis von Maria Magdalena und der Vielfalt frühchristlicher Glaubensvorstellungen gehabt. Sie bieten wertvolle Einblicke in die Vielfalt der frühen christlichen Gemeinschaften und die unterschiedlichen Rollen, die Frauen in diesen Gemeinschaften spielten.

Avalon

Meine besondere Verbundenheit mit Maria Magdalena begann als ich 17 Jahre alt war und vollkommen in Marion Zimmer Bradleys "Avalon" Saga eingetaucht bin. Selten danach habe ich eine Geschichte so mitfühlen können. Es war, als würde ich alles (noch einmal) miterleben, als würden uralte Erinnerungen wachgerufen.

In der heutigen esoterischen und neopaganen Spiritualität wird Avalon oft mit dem Heiligen Weiblichen und der Wiederentdeckung weiblicher spiritueller Kräfte assoziiert. Diese Bewegungen betonen die Synergien zwischen keltischen, christlichen und gnostischen Traditionen. Dabei werden Figuren wie Maria Magdalena und Maria, die Mutter Jesu, als Verkörperungen von Aspekten des göttlichen Weiblichen angesehen, die in Avalon eine besondere spirituelle Bedeutung finden.

Avalon, die mythische Insel aus der keltischen und arthurianischen Legende, hat im Laufe der Zeit eine besondere symbolische Bedeutung in esoterischen und spirituellen Traditionen erlangt, insbesondere in Verbindung mit der Verehrung von Maria und Maria Magdalena. Die Verbindung zwischen Avalon und diesen biblischen Figuren ist vor allem in modernen, spirituellen und neognostischen Interpretationen zu finden, die sich auf die Idee des Heiligen Weiblichen und die Wiederherstellung der weiblichen Spiritualität konzentrieren.

Avalon in der arthurischen Legende

Avalon ist bekannt als eine mystische Insel, die in der keltischen Mythologie und später in der arthurischen Legende eine zentrale Rolle spielt. Es heißt, dass König Arthur (Artus) nach seiner letzten Schlacht nach Avalon gebracht wurde, um dort entweder zu sterben oder geheilt zu werden, je nach Version der Legende. Avalon ist eng mit weiblichen, magischen Figuren verbunden, wie der Fee Morgana (Morgan le Fay), die häufig als Priesterin oder Herrin von Avalon dargestellt wird. Avalon wird oft als ein Ort des spirituellen Übergangs und der Wiedergeburt gesehen, ein Ort zwischen den Welten, wo heilende und transformative Kräfte wirken.

Maria Magdalena und Avalon

Die Verbindung zwischen Maria Magdalena und Avalon stammt vor allem aus modernen spirituellen Traditionen, die sich auf alternative Interpretationen von Maria Magdalena als spirituelle Lehrerin und Symbol des göttlichen Weiblichen konzentrieren. In diesen Bewegungen wird sie oft als Verkörperung oder Hüterin eines alten, heiligen Wissens gesehen, das auch mit Avalon und der keltischen Mystik verbunden ist.

Ein zentraler Aspekt dieser Verbindung ist die Legende, dass Maria Magdalena nach der Auferstehung Jesu nach Europa gereist sei, insbesondere nach Südfrankreich, wo sie das Christentum verbreitete und den Rest ihres Lebens verbrachte. Diese Legenden, die keine biblischen Belege haben, sondern auf volkstümlichen Überlieferungen basieren, haben die Grundlage für weitergehende spirituelle Interpretationen geschaffen.

Maria, die Mutter Jesu, und Avalon

Während Maria Magdalena im Mittelpunkt vieler spiritueller Bewegungen steht, gibt es auch Verbindungen zwischen der Figur von Maria, der Mutter Jesu, und der Symbolik von Avalon. Dies hat mit der Vorstellung zu tun, dass Maria die Urmutter und Verkörperung des göttlichen Mitgefühls ist – Attribute, die sich auch in der keltischen Vorstellung von Avalon als spirituellem Ort widerspiegeln.

Avalon wird oft als Zentrum eines alten Matriarchats gesehen, wo Priesterinnen und weise Frauen die spirituelle Ordnung bewahr(t)en. In einigen modernen spirituellen Bewegungen wird Maria als eine dieser weisen Frauen oder Priesterinnen verstanden, die das mütterliche, nährende Prinzip verkörpert, das auch Avalon prägt. Als Ort der Heilung und spirituellen Erneuerung wird Avalon dann gelegentlich symbolisch mit Marias Rolle als Schutzpatronin verbunden und als eine spirituelle Dimension gesehen, in der sie als göttliche Mutter wirkt.

Avalon und das Heilige Weibliche

In der modernen spirituellen und esoterischen Tradition wird Avalon oft als Symbol für das Heilige Weibliche interpretiert – ein Konzept, das eng mit der Verehrung von Maria und Maria Magdalena verbunden ist. Diese beiden Frauenfiguren verkörpern verschiedene Aspekte der weiblichen Spiritualität, die Avalon repräsentiert:

  • Maria Magdalena als spirituelle Lehrerin und Heilerin: In der esoterischen Tradition wird Maria Magdalena oft als eine Hohepriesterin des Heiligen Weiblichen gesehen, die altes Wissen über Heilung, Weisheit und spirituelle Führung vermittelt. Avalon, als spiritueller Ort des Wissens und der Heilung, passt zu dieser Rolle von Maria Magdalena.
  • Maria als göttliche Mutter: Die Verehrung Marias als Muttergottheit fügt sich in das Bild von Avalon als einem Ort, an dem weibliche spirituelle Kräfte besonders präsent sind. Avalon wird in dieser Vorstellung zu einer symbolischen Heimat des göttlichen Weiblichen, das in Maria verkörpert wird.

Glastonbury in England, das oft als das historische Avalon identifiziert wird, ist zu einem Zentrum moderner spiritueller Bewegungen geworden, die sich mit dem Heiligen Weiblichen beschäftigen.


synergien im spirituellen kontext

In esoterischen und spirituellen Bewegungen gibt es Versuche Maria als universale Muttergottheit oder Verkörperung des Göttlich-Weiblichen zu sehen. In solchen Ansätzen wird Maria oft als Verkörperung der Urmutter oder der Göttlichen Weiblichkeit verstanden. Maria als Mutterfigur, Fürsprecherin und Quelle der Gnade passt gut in das Bild einer universalen Muttergottheit, die in vielen Kulturen und Traditionen vorkommt. In verschiedenen synkretischen Traditionen (Der Begriff "synkretisch" bezieht sich auf die Vereinigung oder Verschmelzung verschiedener religiöser, philosophischer oder kultureller Traditionen, Überzeugungen und Praktiken zu einem neuen, kohärenten System), wie z.B. in Teilen der esoterischen Spiritualität oder auch im New Age, wird Maria in Meditationen und Gebete integriert, die sich auf eine universale, mütterliche Kraft richten.

Ein Leben ohne Marienenergie kann ich mir heute nicht mehr vorstellen. In der Beschäftigung damit (für diesen Blogartikel) wurde mir erneut bewusst, wie stark sie in meiner Spiritualität verankert ist. Für mich wichtige Orte, Menschen und Erlebnisse sind mit ihr verbunden. Meine Lebensreise mit den Marien beinhaltet auch Ahninnen, die Maria oder Marie hießen. Manche davon prägten systemisch mein Leben sehr stark. Wie und Warum ist eine andere Geschichte, die vielleicht irgendwann in einem neuen Blogartikel erzählt wird.


infobox

Die Avalon Saga von Marion Zimmer Bradley und anderen Autorinnen ist immer wieder vergriffen, aber Second Hand zu beziehen. Zum Beispiel über Medimops
Für alle Fans, hier die Buchreihe nach Chronologie gereiht:

Band 1: Die Nebel von Avalon
Band 2: Das Licht von Atlantis
Band 3: Die Wälder von Albion
Band 4: Die Herrin von Avalon
Band 5: Die Priesterin von Avalon
Band 6: Die Ahnen von Avalon
Band 7: Die Hüterin von Avalon
Band 8: Das Schwert von Avalon

Mein persönlicher alltime favorit ist und bleibt aber "Die Nebel von Avalon"

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Dan Brown "Der da Vinci Code" - kannst du hier bestellen!

Marion Zimmer Bradley " Die Nebel von Avalon" als packendes Hörspiel-Epos (nahezu 50 Std.!) - kannst du hier bestellen!

Judi Sion und Tom Kenyon "Das Manuskript der Magdalena"
Botschaften der Maria Magdalena über ihr Leben mit Jesus und ihre Hinweise für erfüllte Partnerschaften
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Daniel Meurois "Maria Magdalena - das wahre Evangelium"
Einblicke in die Akasha Chronik über das Leben Maria Magdalenas und Jesus
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Alana Fairchild "MarienSegen" - Das Orakel der Heiligen Mutter
Illustriert von Shiloh Sophia McCloud
Ein hochwertig verarbeitetes Kartenset, mit dem ich gerne arbeite.
Die relativ großen Karten mit künstlerischen Darstellungen der Marien und das Buch werden in einer Box aufbewahrt.
Der Text beinhaltet die Beschreibung der unterschiedlichen Marienenergien, Meditationen und Übungen.

- das Set kannst du hier bestellen!

hinweise

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